Braeval

Der Whisky von Braeval ist gemeinhin geprägt von Honigsüße gepaart mit einer feinen Würzigkeit. Braeval liegt auf einer Höhe von 355 Metern und ist damit gegenwärtig (Stand: 2015) die höchstgelegene Brennerei Schottlands.

Braeval Hintergrund

Die Braeval bzw. Braes of Glenlivet Distillery ist eine Whiskybrennerei in Chapeltown of Glenlivet, Banffshire, Schottland, welche nach einer Stilllegungsperiode von 2002 bis 2008 wieder aktiv Whisky produziert. Braeval liegt auf einer Höhe von 355 Metern und ist damit gegenwärtig (Stand: 2015) die höchstgelegene Brennerei Schottlands.

Hausstil

Wie schmeckt Braeval Single Malt? Der Whisky von Braeval ist gemeinhin geprägt von Honigsüße gepaart mit einer feinen Würzigkeit.

Herstellung

Wie wird Braeval Whisky produziert? Das Wasser für den Braes of Glenlivet stammt aus den Preenie- und Kate-Quellen. Braeval arbeitet mit einem 9 Tonnen Maischbottich aus Edelstahl und nutzt 13 Edelstahl-Gärbottiche. Destilliert wird in zwei Grobbrandblasen (Wash Stills, je 22.000 Liter) und vier Feinbrandblasen (Spirit Stills, je 10.000 Liter). Die Brennblasen werden indirekt durch Dampf erhitzt. 4,2 Millionen Liter Alkohol können damit jährlich gebrannt werden.

Die Brennerei verfügt über keine eigenen Lagerhäuser. Der New Make wird mit Wasser verdünnt und dann mit Tankwagen nach Keith transportiert, wo die Abfüllung in Fässer stattfindet. Bis 2017 gab es keine Eigenabfüllungen von der Brennerei. Der größte Anteil der Produktion geht auch noch immer in den Chivas Regal Blended Scotch Whisky. Außerdem gibt es regelmäßig Abfüllungen der unabhängigen Abfüller.

Geschichte

Die Einheimischen munkeln noch heute, dass die Region um Braeval "The Braes of Glenlivet" zu einem der Hotspots der Schwarzbrennerei im 18. und 19. Jahrhundert zählte. Vermutlich zog sich die Praxis des illegalen Schnapsbrennens bis ins 21. Jahrhundert und wird womöglich noch heute praktiziert. Die entlegene Gegend am Rande der Cairngorms, den östlichen Highlands Schottlands, war ideal für die illegale Whisky-Produktion. Erst 1960 wurde eine Straße in die Region gebaut, zwölf Jahre später öffnete die Braeval Distillery ihre Tore. Für Besucher ist die Brennerei jedoch auch heute noch geschlossen. Verantwortlich für die Wahl der Location war der damalige kanadische Konzern Seagram, der stark in die schottische Whisky-Industrie investierte. Nach dem Niedergang von Seagrams übernahm Chivas Brothers / Pernod Ricard die Brennerei und legte sie gleich nach Übernahme still. Für sechs Jahre schlummerte Braeval im Dornröschenschlaf. Heute läuft sie wieder auf voller Leistung und produziert Malt Whisky für Blends. Der ursprüngliche Name "Braes of Glenlivet" wurde später gegen Braeval getauscht, um die Verwechslung mit der nahe gelegenen Glenlivet Distillery zu vermeiden. 

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