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Tasting Notes
Aroma: Süße Früchte insbesondere Aprikosen, Mango und Papaya.
Geschmack: Sahnig, fruchtig süß, Vanillesoße, Karamellbonbons, geröstetes Eichenholz.
Nachklang: Sehr langanhaltend, Frucht und Eichennoten.
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Beschreibung
Der Jameson Black Barrel erhält seinen Namen, weil die Ex-Bourbon Casks, welche für den Whisky genutzt werden, vor der Verwendung in der Bourbonproduktion im besonderen Black Barrel-Verfahren stark ausgebrannt wurden. Das extra charring bringt eine verstärkte Vanillesüße in Aroma und Geschmack des Jameson zum Vorschein. Neben den Black Barrel Casks werden auch nur leicht getoastete Sherryfässer eingesetzt.
Extra Charring heißt extra süß: Das starke Ausbrennen der Eichenfässer sorgt für besonders deutliche Vanillearomen.
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Fakten
Zusatzinformation
Artikelnummer 1846 Herkunftsland Irland Brennerei/Marke Jameson Abfüller Eigentümer-Abfüllung Inverkehrbringer Old Jameson Distillery Bow Street Smithfield Village Dublin 7/IE Produkt Kategorie Whiskey Typ Blended Allergene Keine Farbstoff Mit Farbstoff Alkoholgehalt 40,0% Fasstyp Ex-Bourbon, Sherry -
Brennerei
Midleton Brennerei (Irland)
Gegründet in den 1960er Jahren, war Midleton schon früh der Ort, der Dublin als irischen Whiskey Standort Nummer eins verdrängen konnte. Mit ihren Pot und Column Stills, konnten sie schon früh die verschiedensten Whiskeys produzieren und gelten heute zurecht als das Herz der irischen Whiskyproduktion.
Die in Südirland gelegene Brennerei stellt nahezu alle Whiskeys für die Irish Distillers her. Unter anderem die bekannten Marken Jameson Whiskey, Redbreast Single Pot Still Whiskey, Tullamore Dew, Powers, Green Spot, Yellow Spot, Writers Tears und natürlich Midleton.
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Bildnachweis: Midleton Distillery
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Region
Irischer Whiskey
Die Iren rühmen sich damit den Whisk(e)y erfunden zu haben und tatsächlich dürfte es schwer fallen Ihnen das Gegenteil zu beweisen, gibt es einfach keine gesicherten Quellen zu dieser Frage. Was auf jedenfall sicher ist: Irish Whiskey ist großartig und hat wie der schottische Whisky seine eigenen Anhänger. Im Gegensatz zum Scotch Whisky, schreibt sich Irisher Whiskey mit e nach dem k. Ursprünglich hieß der Whiskey jedoch „Uisce Bheatha“, also „Wasser des Lebens“. Das Wort „uisce“ (Wasser) sieht man Irland deswegen auch häufig auf Kanaldeckeln.
Aus historischen Gründen ist es auf Irland zu einer enormen Konzentration der Brennereien gekommen. Erst in den letzten Jahren setzte eine Renaissance und der damit einhergehende Bau zahlreicher neuer Irischer Brennereien ein. Zu den bekanntesten irischen Whiskymarken gehören Jameson, Bushmilles oder auch Tullamore Dew. Vor allem die junge West Cork Brennerei konnte in den letzten Jahren für viel Furore sorgen.
Irischer Whiskey wird in der Regel dreifach gebrannt, also einmal mehr als die meisten schottischen Whiskys. Außerdem sind irische Whiskeys in vielen Fällen weniger rauchig, da beim Trocknen des Getreides, der Rauch des Feuers nicht mit dem Getreide in Berührung kommt. Die meisten Irish Whiskeys sind Blends. In letzter Zeit kommen jedoch auch vermehrt Single Malts auf den Markt. Beispielsweise der tolle Connemara Single Malt - der getorft und nur zweimal destilliert ist - ein Beweis dafür das jede Regel Ihre Ausnahme braucht.
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Bildnachweis: B.S.Karan / Shutterstock.com
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