Monkey 47

Langeweile ist bei Monkey 47 fehl am Platz. Nicht nur der ausgefallene Name macht den deutschen Dry Gin zu etwas Besonderem. Auch der Ideenreichtum und die Komplexität jeder Kreation sollten Sie dazu animieren, sich diese Marke und ihre Abfüllungen einmal genauer anzusehen. 

Monkey 47 Hintergrund

Der Monkey 47 Schwarzwald Dry Gin ist der wohl bekannteste und erfolgreichste deutsche Gin überhaupt. Seit 2010 setzt er den Maßstab für Qualitäts-Gin in Deutschland. Hergestellt im Schwarzwald vereint er in sich die heimischen Aromen mit denen von Botanicals aus der ganzen Welt. Dabei kommen ganze 47 aromengebende Zutaten zusammen, die in ihrer Gesamtheit eine komplexe und vielfältige Spirituose ergeben. 2011 wurde das Original bei der International Wine and Spirits Competition als bester Gin der Welt gekürt. Doch darauf ruhen sich die Produzenten nicht aus. Immer wieder sind sie auf der Suche nach neuen Geschmacksgebern und Aromen-Innovation.

Hausstil

Wie schmeckt Monkey 47? Wenn die Wacholdernote auch nicht unbedingt die vordergründigste in diesem Dry Gin ist, kann man sie durchaus noch erkennen. Daneben stechen vor allem Zitrusnoten, dezent florale Aromen und angenehm würziger Pfeffer heraus.

Herstellung

Wie wird Monkey 47 hergestellt? Ganze 47 Botanicals sind an dem Schwarzwald Gin beteiligt. Da ist es nicht verwunderlich, dass ein breites Geschmacksspektrum abgedeckt wird. Nur 15 davon werden in größeren Mengen beigegeben und sollen den Charakter der Spirituose damit hauptsächlich bestimmen. Zunächst werden die Aromengeber in Melassealkohol gegeben und verweilen dort für 36 Stunden. Dieser Vorgang wird als Mazeration bezeichnet. Während des zweiten Destillationsprozesses findet außerdem eine Dampfinfusion statt, bei der die ausgewählten Botanicals in einem Korb am oberen Ende des Brennapparates platziert werden. Von dort aus können die Aromen das Wesen des Destillats auf sanfte Weise beeinflussen. Der Gin lagert danach 3 Monate in Steingefäßen, bevor er schließlich auf 47 Vol.-% verdünnt und abgefüllt wird. Für die Produktion wird ausschließlich regionales Quellwasser verwendet.

Monkey 47 im Test

Unbedingt probieren sollte man den Standard der Marke, den Monkey 47 Schwarzwald Dry Gin. Als Klassiker kann man ihn einfach immer im Regal stehen haben, um sich auch mal spontan etwas Besonderes zu gönnen. Dank seiner Komplexität lässt er sich sehr gut pur genießen. Mit unterschiedlichen Tonics ist es allerdings auch möglich, die verschiedensten Geschmacksnuancen noch einmal besonders in Szene zu setzen. Sehr gut eignet sich das kräftige Tonic Water von Thomas Henry. Die Flasche ist zudem noch dekorativ, im Retro Chic einer Apothekerflasche mit Label in Briefmarkenoptik. Damit macht sie sich ebenso gut als Präsent oder - sobald geleert - als Dekoelement. Wer die schmückenden Facetten zu schätzen weiß, kann sich auch an die Ausgabe den Monkey 47 Schwarzwald Dry Gin mit Holzbox halten. Die Kiste im Industrial Design verleiht zusätzlichen Charme. Für diejenigen, die das Original schon längst in ihr Herz geschlossen haben und diejenigen, die bereit sind noch einmal neue Wege zu beschreiten in Sachen Aroma, gibt es außerdem den jährlichen Monkey 47 Distiller's Cut für den sich die Hersteller immer etwas Neues einfallen lassen. Auch Sondereditionen wie der fruchtige und angenehm süße Monkey 47 Barrel Cut aus Maulbeerfässern oder der Monkey 47 Sloe Gin mit herbem Schlehenaroma sind interessante Alternativen. Sie schenken erfahrenen Spirituosenfreunden ebenso viel Freude wie neugierigen Einsteigern.

Geschichte

Seit 2010 gibt es den Schwarzwald Gin aus Loßburg in Baden-Württemberg nun schon. Etwa zwei Jahre zuvor begannen die Gründer Alexander Stein und Christoph Keller an der Entwicklung zu arbeiten. Die Rezeptur ist laut den Herstellern allerdings schon älter. Es soll auf einen Mann namens Montgomery Collins zurückzuführen sein. Dieser Brite soll nach dem Zweiten Weltkrieg eine Patenschaft für Max, einen Affen im Berliner Zoo, übernommen haben. Nach seinem Umzug in den Schwarzwald eröffnete Collins den "Gasthof zum wilden Affen". Der Gin-Liebhaber schien die Spirituose zu seiner Zeit bereits hergestellt zu haben. Während der alte Gasthof renoviert wurde, fand man eine Kiste mit Gin, auf dessen Etikett "Max the Monkey - Schwarzwald Gin" zu lesen war. Dabei lag ein Zettel, auf dem einige der Botanicals vermerkt waren. Auf diesem alten Rezept soll auch der heutige Monkey 47 Schwarzwald Gin basieren. Produziert wird der Tropfen von den Black Forest Distillers, von denen Pernod Ricard Anfang 2016 die Mehrheitsanteile erworben hat.

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